Bionic Grind spielt Grooves so erdig wie Opas Acker und zugleich elektrifizierend wie ein Finger in der Steckdose. Nach dem Prinzip der Bionik übernimmt das Quartett aus Fritz Bayer an der Gitarre, Michael Hoppe an den Keys, Sebastian „Brauni“ Braun am Bass und Hannes Dunker an den Drums Inspirationen aus der Natur und übersetzt sie in die technische Klangwelt. Schon Leonardo da Vinci analysierte den Vogelflug und entwarf auf Grundlage seiner Erkenntnisse die ersten gezeichneten Ideen für Flugmaschinen. Genau so untersucht Bionic Grind die traditionellen, scheinbar naturgegebenen Eigenschaften, wie die Grooves aus Funk, die Schwere aus Reggae, den Drive aus Rock und die Freiheit aus Jazz, um sie auf Klänge der Zukunft zu übertragen. Rohe, erdige Funk- und Soulmusik wird mit einer guten Portion Strommusik versetzt und bildet das Fundament für die Klangexperimente der vier Musiker. Was dabei herauskommt spricht sowohl Sohlen als auch Ohren an und hält auf jeden Fall stets die eine oder andere Überraschung bereit. Kennen lernten sich die Musiker während des gemeinsamen Jazzstudiums in Dresden. Außerhalb ihrer musikalischen Ausbildung sind die Bandmitglieder in stilistisch weit gefächerten Projekten unterwegs, dessen Einflüsse sie alle in die gemeinsamen Kompositionen dieses Quartetts einfließen lassen.

Da Vinci wäre stolz auf die vier!

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